Krisenmanagement in Unternehmen bei Ausbruch der Vogelgrippe
Archivmeldung vom 14.01.2006
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittGesundheitsexperten befürchten, dass der aggressive Vogelgrippe-Virus (H5N1) mutiert und somit von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Die Folge wäre eine Pandemie mit verheerenden Schäden für die Weltwirtschaft.
Nach Schätzungen der Weltbank könnte sich der Schaden weltweit auf 800 Milliarden US-Dollar belaufen.
Auch in europäischen Konzernen wird zurzeit fieberhaft an der
Erstellung von Krisenplänen für diese Katastrophe gearbeitet. Der
Fokus ist zum einen auf den Schutz der eigenen Mitarbeiter und zum
anderen auf die Fortführung der Geschäftsprozesse gerichtet. Wie kann
die Geschäftstätigkeit aufrechterhalten werden, wenn die Hälfte der
Mitarbeiter nicht mehr zur Arbeit erscheint? Was geschieht, wenn
Reiseverbote die Auslandsaktivitäten massiv beeinträchtigen? Diese
und andere Fragen werden im Rahmen eines ganzheitlichen
Krisenmanagements behandelt. Vorsorgemaßnahmen im Falle einer
Pandemie sind ein Teil davon.
Die Result Group, Grünwald, hat sich auf diese Krisenszenarien
spezialisiert. "Im Mittelpunkt steht die Business Continuity in
Unternehmen, bei der es um die Erfassung der spezifischen
Gefährdungen sowie um das Krisenmanagement im Ernstfall geht",
erklärt Walfried O. Sauer, Geschäftsführer der Result Group. Das
Unternehmen unterstützt bei der Erstellung von Krisenplänen und
organisiert den Aufbau des Krisenstabes. Speziell zum Thema
Vogelgrippe trainiert die Result Group seit Monaten internationale
Unternehmen für den Katastrophenfall. Dahinter steht der Grundsatz
"Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvor kommt".
Quelle: Pressemitteilung Result Group