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NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin fordert Staatshilfe für RWE-Kraftwerke

Archivmeldung vom 19.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rike / pixelio.de
Bild: Rike / pixelio.de

NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) reagiert auf den tausendfachen Stellenabbau beim Energiekonzern RWE mit der Forderung nach Staathilfe. Duin sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe): "Die dramatische Lage bei RWE zeigt, dass die Energiewende ohne staatliche Hilfe für Kohlekraftwerke nicht gelingen kann. Wir brauchen finanzielle Unterstützung für bewährte konventionelle Kraftwerke wie die von RWE."

Konventionelle Kraftwerke sind wegen der hohen Subventionen für Solarstrom kaum noch profitabel zu betreiben. Trotzdem werden sie nach Ansicht der Energiewirtschaft weiterhin für die Versorgungssicherheit gebraucht.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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