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Arcandor: Bank Sal. Oppenheim soll Finanzhilfe verweigert haben

Archivmeldung vom 17.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nach dem Rückzug des Insolvenzanwalts Horst Piepenburg von seinem Amt als Generalbevollmächtigter von Arcandor ist die Zerschlagung des Konzerns wahrscheinlich geworden.

"Es sieht so aus, als würde alles auf eine Filetierung hinauslaufen", sagte Detlef Specovius, Fachanwalt für Insolvenzrecht der Kanzlei Schultze & Braun, dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Damit eine Planinsolvenz gelinge, "braucht man den Rückhalt der Gesellschafter, insbesondere den finanziellen Rückhalt." Diesen haben nach Angaben aus mit der Situation vertrauten Kreisen die Gesellschafter des Privatbankhaus Sal. Oppenheim verweigert. Die Gesellschafter seien trotz früherer Absichtsbekundungen nun nicht mehr bereit gewesen, Arcandor mit neuen Finanzmitteln zu stützen. Für eine Stellungnahme waren die Gesellschafter von Sal. Oppenheim nicht erreichbar.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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