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Coronavirus: Logistik-Branche will deutlichen Bürokratieabbau

Archivmeldung vom 14.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logistik und Lager (Symbolbild)
Logistik und Lager (Symbolbild)

Bild: Marcus Walter / pixelio.de

Die vom Coronavirus besonders stark betroffene Speditions- und Logistikbranche hat das Maßnahmenpaket der Bundesregierung begrüßt, zugleich aber weitere Schritte gefordert.

"Genauso wichtig wie die jeweilige Maßnahme ist deutlicher Bürokratieabbau. Deshalb wäre ein Belastungsmoratorium zur Verhinderung von Steuererhöhungen und zusätzlicher Bürokratie hilfreich", sagte Frank Huster, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Spedition und Logistik (DSLV), den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Huster warnte davor, dass Produktionsausfälle die Speditions- und Logistikunternehmen "jetzt in existentiell bedrohende Finanznotlagen" bringen könnten. Die Pandemie zeige, "wie systemrelevant die Logistik für die Beschaffungswege von Industrie und Handel und für die Versorgung der Bevölkerung ist", sagte er. Um den EU-Wirtschaftsraum zu stärken, forderte der Branchenverbands-Chef die EU-Mitgliedsstaaten zur Zusammenarbeit auf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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