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Studie: Auslandsaufenthalte im Studium steigern Beschäftigungsfähigkeit

Archivmeldung vom 23.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Auslandsaufenthalte während des Studiums oder der Ausbildung steigern die Beschäftigungsfähigkeit und die berufliche Mobilität: Das geht aus einer Studie der EU-Kommission zur Wirkung des Austauschprogramms Erasmus hervor.

Demnach behaupten sich Absolventen mit Auslandserfahrung deutlich besser auf dem Arbeitsmarkt: Die Wahrscheinlichkeit, dass sie über längere Zeit arbeitslos werden, sei nur halb so groß wie bei denjenigen, die nicht zu Studien- oder Ausbildungszwecken im Ausland waren. Fünf Jahre nach dem Abschluss sei die Arbeitslosenquote unter denjenigen, die im Ausland waren, um 23 Prozent niedriger. 40 Prozent von ihnen hätten seit ihrem Abschluss mindestens einmal ihr Wohn- oder Beschäftigungsland gewechselt; dieser Anteil sei fast doppelt so hoch wie bei den Personen ohne studentische Auslandserfahrung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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