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DAX im Plus - Commerzbank enttäuscht mal wieder

Archivmeldung vom 09.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frankfurter Börse: Innenansicht mit Blick auf die DAX-Kurstafel
Frankfurter Börse: Innenansicht mit Blick auf die DAX-Kurstafel

Foto: Dontworry
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am Donnerstag hat der DAX zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 11.642,86 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,86 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Mit die kräftigsten Verluste hatten am Donnerstag erneut Papiere der Commerzbank. Das Geldhaus hatte am Morgen seine Bilanzzahlen für 2016 vorgelegt und mit 279 Millionen Euro ein Ergebnis vorgelegt, das zwar um drei Viertel eingebrochen, aber noch immer über den vorab genannten Erwartungen lag. Trotzdem waren Anleger nach anfänglichen Kursgewinnen im Tagesverlauf auch noch bereit, sich mit über zwei Prozent Abschlag von den Papiere zu trennen. Offenbar war der Blick in das Zahlenwerk ernüchternd. So verdanke die Commerzbank das Plus auch Einmal-Effekten wie dem Verkauf von Immobilien, hieß es unter Marktkommentatoren.

Auch Infineon und Thyssenkrupp gehörten am Donnerstag zu den größeren Kursverlierern.

Steil nach oben geht es hingegen den zweiten Tag in Folge für Aktien der Lufthansa, die damit den zuletzt fast zehn Tage kontinuierlich andauernden Kursverfall nahezu wieder aufgeholt haben. Während die Zahl der Fluggäste auch dank der Einbeziehung von Brussels Airlines im Januar 2017 um 12,6 Prozent auf 7,88 Millionen gesteigert wurde, lag der Sitzladefaktor bei 76,0 Prozent. Das erfreute Anleger. Daneben waren Adidas, Bayer und RWE unter den größten Kursgewinnern.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0670 US-Dollar (-0,24 Prozent).

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.234,45 US-Dollar gezahlt (-0,56 Prozent). Das entspricht einem Preis von 37,20 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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