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Studie: Deutsche kaufen seltener in Geschäften ein

Archivmeldung vom 10.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die Deutschen kaufen einer Studie zufolge immer seltener bei Bäckern, Metzgern, Lebensmittelhändlern und Drogeriemärkten ein. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Angaben des Marktforschungsinstituts GfK.

Demnach ist die Zahl der Einkäufe pro Kunde seit 2009 um etwa zehn Prozent zurückgegangen. Gingen die Deutschen im Jahr 2009 noch durchschnittlich 244 Mal einkaufen, waren es 2013 nur noch 222 Shoppingtouren pro Kunde. Besonders jüngere Kunden kommen laut der GfK-Studie seltener ins Geschäft: Bei den Kunden unter 40 Jahren liegt die Zahl der jährlichen Einkäufe mit durchschnittlich 167 um nahezu 100 niedriger als bei Älteren. Die Marktforscher begründen dies mit der schwindenden Einkaufslust der Jüngeren, aber auch damit, dass sie weniger Zeit zum Einkaufen haben. Ältere hingegen haben nicht nur mehr Zeit, sondern besuchen Läden auch gerne um soziale Kontakte zu pflegen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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