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Airbus von Air Berlin steckt weiterhin auf Island fest

Archivmeldung vom 23.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Air Berlin
Air Berlin

Bild: Internetseite Air Berlin / Eigenes Werk

Der Airbus A320 der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin, den der Betreiber des isländischen Flughafens Keflavik seit Donnerstag festhält, konnte auch am Wochenende nicht den Heimflug nach Deutschland antreten.

"Das Flugzeug ist noch in Keflavik. Wir haben den Flughafen auch über das Wochenende aufgefordert, sein rechtswidriges Handeln umgehend zu beenden", teilte Air Berlins Sprecher Ralf Kunkel dem Tagesspiegel am Sonntagabend mit.

Der Unternehmenssprecher äußerte sich auch zu der Debatte rund um die Vergütung für Vorstandschef Thomas Winkelmann. Der habe zu diesem Zeitpunkt einen gut dotierten Vertrag mit mehrjähriger Laufzeit als Chef des Lufthansa Hubs in München gehabt. "Bei seinem Wechsel zu Air Berlin habe er keine Abfindung von Lufthansa erhalten und auch kein Rückkehrrecht zu Lufthansa", so Kunkel.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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