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VW einigt sich mit US-Behörden

Archivmeldung vom 21.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Daniel Gast / pixelio.de
Bild: Daniel Gast / pixelio.de

In der Abgasaffäre hat sich der Autokonzern Volkswagen mit den US-Behörden kurz vor Ablauf eines Ultimatums geeinigt. Bereits gestern hatte sich ein Kompromiss abgezeichnet, was den Börsenkurs von VW hatte steigen lassen. Geschädigte VW-Kunden sollen demnach 5.000 US-Dollar Entschädigung erhalten. Ob es dabei nun endgültig auch bleibt, war am Donnerstag zunächst noch nicht bekannt.

Die entscheidenden Verhandlungen zum Abgasskandal zwischen VW und US-Behörden sollen angeblich ohne VW-Chef Matthias Müller geführt worden sein. Das berichtet "Bild" unter Berufung auf Konzernkreise. Danach soll in der vergangenen Woche eine VW-Delegation unter Führung von VW-Vorstand Francisco Garcia Sanz in den USA verhandelt haben.

Am Mittwoch vergangener Woche waren mehrere VW-Manager mit einem Firmenflugzeug von Braunschweig aus nach Los Angeles und später weiter nach Washington geflogen. Verhandelt wurde mit den US-Umweltbehörden CARB und EPA sowie dem US-Justizministerium, schreibt "Bild" weiter. Müller sei das letzte Mal im Januar anlässlich der Detroit Motorshow in Amerika gewesen, wie Volkswagen gegenüber "Bild" bestätigte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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