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DIW rechnet mit Crash an den Aktienmärkten

Archivmeldung vom 31.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Das DIW Berlin in der Mohrenstraße 58 in Berlin-Mitte
Das DIW Berlin in der Mohrenstraße 58 in Berlin-Mitte

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, rechnet vor dem Hintergrund der jüngsten Kurskorrekturen an den Börsen mit einem weiteren, deutlichen Kursrutsch an den Aktienmärkten.

"Wir brauchen eine Korrektur der Aktienmärkte um 30 oder 40 Prozent", sagte er bei der Aufzeichnung der ntv-Sendung "Wirtschafts-Talk", die am Montagabend ausgestrahlt wird. "Das erwarte ich auch für die nächsten zwei Jahre. Und das ist auch gut so".

Die weltweiten Aktienmärkte hätten sich von der Realwirtschaft völlig entkoppelt. "Ich halte eine Korrektur für eine gute Sache", so Fratzscher weiter. Für die deutsche Wirtschaft stellten die von ihm erwarteten Kursverluste kein Problem dar: "Für die Realwirtschaft bedeutet das erst mal gar nichts", so der DIW-Chef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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