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Stimmung in deutscher Exportindustrie weiter verschlechtert

Archivmeldung vom 26.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Verlust (Symbolbild)
Verlust (Symbolbild)

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich zuletzt weiter verschlechtert. Die Ifo-Exporterwartungen sanken im Januar auf -8,4 Punkte, nach -7,1 Punkten im Dezember. "Die deutsche Exportwirtschaft startet schlechter ins neue Jahr", sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, am Freitag. "Die Exporteure brauchen neue Impulse." Weiterhin erwartet eine Mehrheit der Branchen, dass ihre Exporte zurückgehen.

Dazu zählen insbesondere die Kernbranchen der Industrie, wie Automobilbau, Maschinenbau oder Elektrotechnik. Von rückläufigen Aufträgen aus dem Ausland berichten aber auch die Hersteller von Kunststoff- und Gummiwaren oder die Metallbranche. Dagegen erwarten Nahrungsmittelindustrie und Getränkehersteller einen Zuwachs bei den Exporten. Auch die Möbelproduzenten rechnen mit mehr Export-Umsatz.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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