Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft US-Börsen uneinheitlich - Arbeitsmarkt wohl weiterhin robust

US-Börsen uneinheitlich - Arbeitsmarkt wohl weiterhin robust

Archivmeldung vom 09.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.798 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.992 Punkten 0,2 Prozent im Plus. Die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.576 Punkten 0,4 Prozent fester. Nach den Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell am Dienstag vor dem Senat, wonach der Leitzins auf ein höheres Niveau ansteigen könnte, wenn die Inflation dies erforderlich mache, herrscht weiter Ernüchterung. Weitere Hinweise auf den künftigen Kurs der Federal Reserve erwarten sich Beobachter von dem für Freitag angekündigten Arbeitsmarktbericht. Einer ersten privaten Analyse des IT-Dienstleisters ADP zufolge dürfte dieser einen robusteren Arbeitsmarkt abbilden als bislang angenommen. Demnach hat die US-Wirtschaft im Februar 242.000 hinzugewonnen und die Gehälter sind im Jahresvergleich 7,2 Prozent gestiegen. Aus Sicht der Fed wäre ein solch robuster Arbeitsmarkt kein Hindernis für höhere Zinssätze.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0544 US-Dollar (-0,09 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9484 Euro zu haben.

Der Goldpreis stieg leicht an, am Abend wurden für eine Feinunze 1.814 US-Dollar gezahlt (+0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,32 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,51 US-Dollar, das waren 78 Cent oder 0,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte zogen in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige