Freie Union: Kostenlose Beratung der Quelle-Mitarbeiter
Archivmeldung vom 30.10.2009
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Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt"Aus unseren Reihen bieten sich spontan Menschen an, die den Quellemitarbeitern helfen wollen, ihre Vermögenssituation zu klären. Wir sind dankbar für weitere Rechtsanwälte, Schuldnerberater, Finanzfachleute, Sozialpädagogen, die vor Ort neutral und fachkundig beraten." So die Bundesvorsitzende der Freien Union zu einer Aktion ihrer Partei auf Initiative eines Augsburger Rechtsanwalts und Gründungsmitglieds der Freien Union. Die Koordination vor Ort hat der mitgliederstarke Bezirksverband der Freien Union in Mittelfranken übernommen.
Wer bereit sei, im Bereich der Schulden- und Insolvenzhilfe, Beratungen für einige Tage in einem Bürocenter in Nürnberg oder Fürth kostenlos und ehrenamtlich durchzuführen, sollte sich bei Rechtsanwalt Gerhard Bindacz-Liebert (0821/9067059) oder Wilfried Rupprecht ([email protected],Tel 09122/8732229) melden. Ebenfalls werden für diese Beratungen Räumlichkeiten gesucht, die kostenlos genutzt werden können. "Auch hierzu erbitten wir Vorschläge von Firmen, die kurzfristig einige Büroräume für diese Aktion für ein paar Tage möglichst ab sofort anbieten können", äußert die ehemalige Fürther Landrätin. Aber auch Banken könnten Büros zur Verfügung stellen, genauso gut Schulen, Kirchengemeinden, Sportvereine. "Warten wir nicht auf die großen Reden von Politikern, handeln wir", so die Bundesvorsitzende.
Die Bundesvorsitzende der Freien Union, Dr. Gabriele Pauli, MdL, hat inzwischen auch den Vorsitzenden des Quelle Personalrats, Herrn Ernst Sindel, um Mitwirkung bei der Aktion gebeten.
Die Freie Union steht mit ihrem Programm für eine ganzheitliche Politik, die den Wert des Menschen in den Mittelpunkt stellt. "Menschen in ihre selbstbestimmtes Leben zurückzuführen ist Ausdruck von Wertschätzung", betont die Bundesvorsitzende Dr. Gabriele Pauli. "Keiner braucht sich für seine Schulden zu schämen. Wer seine persönliche Situation erkennt und verantwortlich Hilfe fordert, kann seine Lage deutlich verbessern."
Quelle: Freie Union Deutschland