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Machtkampf bei Escada

Archivmeldung vom 21.02.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Beim deutschen Modekonzern Escada tobt ein Machtkampf. Der russische Großaktionär Rustam Axjenenko, der über seine Investmentgesellschaft Finartis rund ein Viertel der Aktien der Escada AG besitzt, wirft dem Vorstand unter Führung von Frank Rheinboldt vor, keine Strategie zu haben. Das berichtet das manager magazin in seiner März-Ausgabe.

Axjenenko untermauerte seine Vorwürfe mit einer - in seinem Auftrag erstellten Studie der Unternehmensberatung Bain. Darin werfen die Berater dem Escada-Management zum Beispiel vor, kein einheitliches Ladenkonzept zu haben, einen viel zu niedrigen Umsatzanteil bei Accessoires. Außerdem sei es falsch, an den niedrigpreisigen Marken der Primera-Gruppe (Apriori, Cavita, Laurèl und Biba) festzuhalten. Das Management weist die Vorwürfe zurück. Man habe die Probleme erkannt und arbeite an deren Lösung.

Quelle: Pressemitteilung manager magazin

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