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Blackberry-Hersteller will 2.000 Arbeitsplätze streichen

Archivmeldung vom 25.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
RIM Hautpquartier in Kanada. Bild: Jayden54 / de.wikipedia.org
RIM Hautpquartier in Kanada. Bild: Jayden54 / de.wikipedia.org

Der kanadische Hersteller und Vermarkter mobiler Kommunikationssysteme "Research in Motion" (RIM) will offenbar 2.000 Arbeitsplätze streichen. Das teilte das Unternehmen am Montag mit. Das würde mehr als zehn Prozent der Belegschaft entsprechen.

Das Unternehmen wurde 1984 gegründet. 1999 wurde das erste Smartphone am Markt eingeführt. Seit September 2010 produziert RIM auch Tablet-Computer. Das erste bekannte Produkt war der 1998 vorgestellte Inter@ctive Pager. 1999 wurde der BlackBerry vorgestellt, der noch heute das bekannteste Produkt des Unternehmens darstellt. Mit diesem ist es möglich, E-Mail-Korrespondenz auch unterwegs über einen Push-Dienst zu erledigen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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