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Kommunale Unternehmen fordern Insolvenz-Moratorium für Stadtwerke

Archivmeldung vom 12.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Gerd Altmann/Carlsberg1988 / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Carlsberg1988 / pixelio.de

Der Chef des Verbandes der Kommunalen Unternehmen (VKU), Ingbert Liebing, fordert mehr Schutz für die Stadtwerke. Weil viele Forderungsausfälle zu befürchten seien, müsse es "ein Insolvenzantragsmoratorium und ein Stützungsprogramm für die Stadtwerke" geben, sagte er dem TV-Sender "Bild".

Zugleich rief er die Bundesregierung auf, die Energiekosten für Geringverdiener im Notfall zu übernehmen. Sonst würden die Stadtwerke "in die Bredouille kommen". Es sei "Aufgabe der staatlichen Sozialpolitik, zielgerichtet denen zu helfen, die mit geringeren Einkommen die steigenden Kosten nicht mehr tragen können".

Das sei ein Thema von Wohngeld, Heizkostenzuschlag, seiner Auffassung nach sollten die Einkommensgrenzen dort auch deutlich erhöht werden, "weil diese Teuerungen inzwischen auch in breiten mittleren Einkommensschichten ankommen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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