US-Börsen uneinheitlich - Fed-Entscheid lässt Anleger kalt
Archivmeldung vom 17.12.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Screenshot Youtube Video: "Will the Dow, Nasdaq retest all-time highs in 2019?" / Eigenes Werk
Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 30.154,54 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,15 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.700 Punkten (+0,18 Prozent) stärker geworden, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.670 Punkten (+0,58 Prozent). Die US-Notenbank hatte ihren Leitzins zuvor unverändert belassen, was aber bereits erwartet worden war und die Anleger scheinbar kalt ließ.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend stärker. Ein Euro kostete 1,2195 US-Dollar (+0,34 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8199 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.864,34 US-Dollar gezahlt (+0,57 Prozent). Das entspricht einem Preis von 49,19 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 51,08 US-Dollar, das waren 32 Cent oder 0,63 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Quelle: dts Nachrichtenagentur
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