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US-Medien: PC-Hersteller Hewlett-Packard erwägt Abbau von bis zu 30.000 Jobs

Archivmeldung vom 18.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hewlett-Packard Zentrale in Palo Alto, California
Hewlett-Packard Zentrale in Palo Alto, California

Foto: Coolcaesar at en.wikipedia
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der US-Technologiekonzern Hewlett-Packard erwägt US-Medienberichten zufolge den Abbau von tausenden Jobs. In verschiedenen US-Medien war dabei von 25.000 bis 30.000 Stellen die Rede. Hewlett-Packard hatte zuletzt vor allem Probleme im Kerngeschäft mit PCs in den schwarzen Zahlen zu bleiben. Dabei sind unter anderem Tablet-Computer und Smartphones für die sinkenden Absatzzahlen verantwortlich.

US-Medien zufolge wolle HP-Chefin Meg Whitman die Umbaupläne am kommenden Mittwoch vorstellen. Viele der Jobs sollen offenbar in der Sparte Unternehmensdienstleistung abgebaut werden. Einem Teil der Angestellten solle ein freiwilliges Ausscheiden aus dem Unternehmen vorgeschlagen werden. Hewlett-Packard wollte die Berichte bislang nicht kommentieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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