Fibank-Kunden haben die Möglichkeit, ihre Rückzahlungen aus mit COVID-19 in Zusammenhang stehenden Gründen aufzuschieben
Archivmeldung vom 16.03.2020
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttBezugnehmend auf Maßnahmen, die von europäischen und nationalen Institutionen ergriffen wurden, um Banken bei der Weiterführung ihrer Finanzierungstätigkeiten sowie in ihrem Bestreben zu unterstützen, Haushalten und Unternehmen, die vorübergehenden Schwierigkeiten ausgesetzt sind, den Rücken zu stärken, räumt Fibank (First Investment Bank) ihren Kunden die Möglichkeit ein, Kreditzahlungen zu verzögern, sollten sie persönlich oder ihr Unternehmen von der Coronavirus (COVID-19)-Situation betroffen sein.
Diese Option wird sämtlichen Fibank-Kunden zur Verfügung stehen, sowohl natürlichen als auch rechtlichen Personen, die bei ihren Bankzahlungen vorübergehend auf finanzielle Schwierigkeiten stoßen. Dies umschließt Kleinkredite, Hypotheken und Wohnungsbaudarlehen sowie Kredite für Kleinstunternehmen, kleine und mittelständische Unternehmen, Konzerndarlehen sowie Zahlungen für persönliche und Business-Kreditkarten.
Zusätzlich dazu räumt die First Investment Bank ihren Kreditnehmern die Option ein, erweiterte Kreditkartenlimits sowie verlängerte und flexiblere Rückzahlungspläne zu beantragen, sollten sie auf derartige Unterstützung angewiesen sein. Kunden, die Tilgungsaufschübe für ihre Kredite beantragen möchten, kontaktieren bitte ihren Kreditberater oder das Kontaktzentrum der Bank (Telefon: * 22 65).
Interessenten, die bislang noch keine Kunden der Fibank sind, haben ebenfalls die Möglichkeit, von unseren Kleinkredit- und Kreditkartenangeboten zu profitieren, indem sie diese online unter https://credit.fibank.bg und https://cards.fibank.bg beantragen.
"Wir hoffen, dass unser Angebot jene Kunden und Industrien unterstützen kann, die bereits von aus der weltweiten Verbreitung des Corona-Virus resultierenden Liquiditätsengpässen betroffen sind und solche, die noch betroffen sein könnten. Darüber hinaus möchten wir uns den möglichen Bedrohungen annehmen, denen Familienunternehmen in Bulgarien ausgesetzt sein könnten. Wir fordern alle unsere Kunden dazu auf, die mobile MyFibank-App bestmöglich einzusetzen. Als persönliche Schutzmaßnahme gegen die Verbreitung des Virus sollten sie das Kontaktzentrum der Bank als bevorzugte Kommunikationsform nutzen und an Verkaufsstellen kontaktlose Zahlungen tätigen", empfahl Herr Nikola Bakalov, Executive Director und Vorstandsmitglied der First Investment Bank.
Quelle: Fibank (ots)