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Standard Chartered Bank soll für Iran Geldwäsche betrieben haben

Archivmeldung vom 07.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: aboutpixel.de, Gerd Gropp
Bild: aboutpixel.de, Gerd Gropp

Die britische Bank Standard Chartered soll für den Iran Geldwäsche betrieben haben. Wie die New Yorker Finanzbehörde am Montag mitteilte, gehe es dabei um eine Summe von insgesamt rund 250 Milliarden US-Dollar.

Die Standard Chartered Bank soll über knapp sieben Jahre hinweg etwa 60.000 Transaktionen mit staatlichen Banken im Iran und anderen iranischen Institutionen vertuscht haben. Wie die Behörde auf die angebliche Geldwäsche aufmerksam wurden, blieb zunächst unklar. Sollten sich die Berichte bewahrheiten, muss sich die Bank wegen Geldwäsche gerichtlich verantworten. Die Standard Chartered Bank äußerte sich zu den Vorwürfen zunächst nicht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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