Abschwung: Schon jeder vierte deutsche Unternehmer denkt ans Aufgeben
Archivmeldung vom 19.07.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie öko-marxistische Politik scheint ihr geplantes Ziel, die Zerstörung der deutschen Wirtschaft, bald erreicht zu haben. So denkt laut einer Umfrage des Bundesverbands der mittelständischen Wirtschaft unter 1.200 befragten Unternehmen bereits jeder vierte deutsche Mittelständler darüber nach, sein Geschäft aufzugeben. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Optionen: Aufgabe oder Auswanderung
Und mehr als jeder fünfte Firmenchef erwägt gar die Abwanderung ins Ausland. Umfrageergebnisse, die, so Markus Jerger, Geschäftsführer des Verbands der Mittelständischen Wirtschaft, niemanden kaltlassen dürften. Schließlich handle es sich bei den Befragten um „heimatverbundene, tief verwurzelte Unternehmer“. Als Grund für ihre zunehmend negative Einstellung geben ein Drittel der Befragten übrigens überbordende Bürokratie an. Jeweils knapp 25 Prozent kritisierten die hohe Steuer- und Abgabenlast und den Fachkräftemangel hierzulande.
Schlüsselindustrie ohne Zukunft
Als
positiv bewertete ein Großteil der Führungskräfte lediglich die
geografische Lage Deutschlands, das gut ausgebildete Personal sowie die
politische Stabilität des Landes. Die Zahlen aus der Industrie wiederum
verheißen nichts Gutes. Sowohl Chemie- als auch Autoproduktion und
Maschinenbau vermelden massive Umsatzeinbrüche bzw. leiden unter den
hohen Energiekosten.
BASF verlagert immer mehr ins Ausland
Laut VW-Chef Thomas Schäfer brennt es bereits lichterloh. Branchenriese BASF hat schon vor Monaten erklärt, große Teile der Produktion nach China zu verlagern. Eine Abwanderung des Mittelstandes würde der deutschen Wirtschaft jedoch endgültig das Rückgrat brechen."
Quelle: AUF1.info