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Ifo: Wirtschaft schrumpft weniger als erwartet

Archivmeldung vom 22.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Verlust, Crash, Einbruch, Börse, Konjunktur und Insolvenz (Symbolbild)
Verlust, Crash, Einbruch, Börse, Konjunktur und Insolvenz (Symbolbild)

Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Nach Angaben des Münchener Ifo-Instituts verläuft der Absturz der deutschen Wirtschaft im Zuge der Coronakrise glimpflicher als gedacht. Sie werde in diesem Jahr um 5,2 Prozent schrumpfen, teilte das Institut am Dienstag mit. Im Sommer hatten die Forscher noch -6,7 Prozent vorhergesagt.

"Der Rückgang im zweiten Quartal und die Erholung derzeit verlaufen günstiger als wir erwartet hatten", sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. Dafür wird das Wachstum der Wirtschaftsleistung im kommenden Jahr voraussichtlich geringer ausfallen: Das Ifo-Institut rechnet nun mit 5,1 Prozent statt 6,4 Prozent. Im Jahr 2022 erwartet das Institut +1,7 Prozent. "Die Unsicherheit bei den Prognosen ist sehr groß, weil niemand weiß, wie die Corona-Pandemie weiter verläuft, ob es nicht doch noch einen harten Brexit gibt und ob die Handelskriege beigelegt werden", so Wollmershäuser.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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