Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Dax lässt nach Powell-Aussagen nach - Vonovia Schlusslicht

Dax lässt nach Powell-Aussagen nach - Vonovia Schlusslicht

Archivmeldung vom 07.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse, Crash(Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse, Crash(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.560 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Nachdem der Dax bis zum frühen Nachmittag im Plus gelegen hatte, reagierten die Märkte auf beiden Seiten des Atlantiks negativ auf Äußerungen des US-Notenbankchefs Jerome Powell. Dieser hat am Nachmittag vor dem US-Kongress gesagt, dass der Leitzins wohl höher steigen müsse als bislang angenommen, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen. In Frankfurt standen bis kurz vor Handelsschluss die Papiere von Covestro, Porsche, Daimler und Porsche Automobil an der Spitze der Handelsliste. Eine Investmentbank hatte zuvor Covestro besser bewertet. Das Schlusslicht bildeten die Aktien von Vonovia hinter Zalando und FMC. Hintergrund sind Razzien bei dem Wohnungskonzern.

Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im April kostete 43 Euro und damit drei Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 8 bis 10 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis sank für seine Verhältnisse deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 84,73 US-Dollar, das waren 145 Cent oder 1,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0574 US-Dollar (-1,00 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9457 Euro zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte griess in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige