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NRW-Ministerpräsident: Arbeitsplätze bei Thyssenkrupp gefährdet

Archivmeldung vom 25.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Laschet (2015)
Laschet (2015)

Foto: Superbass
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU), sieht die Arbeitsplätze bei Thyssenkrupp gefährdet. "Entscheidungen mit dem ausschließlichen Ziel kurzfristiger Börsengewinne können im Industrieland Deutschland großen Schaden anrichten", sagt er der "Zeit". Laschet verweist auf 39.000 Menschen, die in Deutschland für Thyssenkrupp arbeiten, die meisten davon im Ruhrgebiet. "Natürlich sind ihre Arbeitsplätze gefährdet, wenn es zu einer Zerschlagung kommt".

Laschets Äußerungen richten sich gegen die aktivistischen Investoren Cevian und Elliott, die an Thyssenkrupp beteiligt sind und dort Pläne verfolgen, einzelne Unternehmensteile aus dem Konzern zu trennen. Laschet ist nicht nur Ministerpräsident, sondern auch Mitglied im Kuratorium der Krupp-Stiftung, die größter Einzelaktionär bei Thyssenkrupp ist.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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