TelDaFax-Management entsetzt über Berichterstattung
Archivmeldung vom 25.10.2010
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittZu den neuesten Veröffentlichungen rund um die TelDaFax Holding AG nimmt Klaus Bath, Vorstandvorsitzender des Unternehmens, wie folgt Stellung. "Wir, das Management der TelDaFax Holding AG, sind entsetzt über die Flut der Veröffentlichungen und die darin enthaltenen Mutmaßungen, Gerüchte beziehungsweise größtenteils falschen Sachverhalte. Angesichts des so entstandenen öffentlichen Drucks, der unser Unternehmen zunehmend in Bedrängnis bringt, versichern wir nachdrücklich, mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln für eine lückenlose Aufklärung der offenbar verwirrenden Situation zu sorgen. Das sind wir unseren Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern schuldig."
"Uns ist bekannt, dass gegen den ehemaligen Aufsichtsrat unserer Gesellschaft, Michael Josten, ermittelt wird. Wir sind besonders bei dieser in der Öffentlichkeit immer wieder zitierten Beziehung an einer lückenlosen Aufklärung interessiert und erklären hiermit nochmals deutlich, dass Herr Josten bereits im Sommer, kurz nach dem wir Kenntnis von seiner Verurteilung hatten, aus unserem Aufsichtsrat ausgeschieden ist.
Es war und ist unser Ziel, als unabhängiger Energieanbieter mit einer soliden Kundenbasis und einem profitablen Geschäftsmodell auf dem deutschen Energiemarkt eine wesentliche Rolle zu spielen. Das aber wird für uns zur Zeit immer schwieriger. Wir sind überzeugt, dass die los getretene Medienkampagne in erster Linie dazu dient, TelDaFax zu beschädigen und so den Verkaufsprozess, in dem sich das Unternehme befindet, zu torpedieren."
Quelle: TelDaFax Holding AG