Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Früherer FBI-Chef Freeh offen für Engagement als Monitor bei VW

Früherer FBI-Chef Freeh offen für Engagement als Monitor bei VW

Archivmeldung vom 21.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Louis Freeh
Louis Freeh

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der frühere FBI-Chef Louis Freeh hat sich offen gezeigt, als Monitor beim Autobauer Volkswagen einzuspringen. "Ich würde es überdenken, wenn man mich fragen würde", sagte er dem "Handelsblatt". Freeh sieht vor einem Engagement aber noch Klärungsbedarf. "Ich würde mich mit dem Vorstand und dem Aufsichtsrat zusammensetzen und mich zwei Dinge fragen: Kann ich den Job übernehmen und ist das Unternehmen bereit, die nötige Kooperation zu zeigen", sagte er.

Wenn die Antwort auf beide Fragen ja wäre, dann würde er den Job übernehmen. In der Abgasaffäre hatte sich VW nicht nur zur Zahlung einer Strafe in zweistelliger Milliardenhöhe verpflichtet: Das US-Justizministerium will den Konzern auch drei Jahre lang von einem Monitor überwachen lassen.

Freeh verfügt als früherer Fahnder und Kenner des US-Justizsystems nicht nur über die juristische Grundausstattung, als Monitor von Daimler hat er zudem die nötige Erfahrung, schreibt das "Handelsblatt".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte bart in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige