„Panikartige Vorratskäufe bringen gar nichts.“
Archivmeldung vom 11.09.2006
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie Mehrwertsteuererhöhung zeigt schon jetzt Auswirkungen: Verbraucher haben Horror vor dem Steuerwahn und begegnen diesem mit unterschiedlichen Strategien. Hamsterkäufe oder ahnungsloses Abwarten – Preisvergleicher eVendi.de klärt auf und entwarnt mit einem Mehrwertsteuer-Spezial.
Auf der Internetplattform beantwortet das Hamburger Unternehmen alle Fragen rund um die Thematik, gibt nützliche Tipps für den Online-Kauf und bietet einen praktischen Mehrwertsteuer-Onlinerechner für besonders schnelle Preisvergleiche. Entgegen des derzeit vorherrschenden Trends zum Spontan-Kauf findet der Hilfe suchende Nutzer hier kontroverse Argumente. „Panikartige Vorratskäufe bringen gar nichts“, so Malte Schiphorst, Geschäftsführer von eVendi.de. „Viele Produkte werden nämlich bereits weit vor der Steuererhöhung preislich angepasst.“
Laut eVendi-Prognose sind die meisten Preisanstiege für das vierte Quartal 2006 zu erwarten. So soll ein schleichender Übergang zur neuen Mehrwertsteuer erreicht werden. „Deshalb ist es wichtig, die Preisentwicklungen einzelner Produkte genau zu beobachten und den richtigen Zeitpunkt im Wandel des Jahres abzuwarten“, so Schiphorst weiter. „Denn mit einer gradlinigen Preisentwicklung ist trotz der allgemeinen Mehrwertsteuererhöhung nicht zu rechnen.“ Dies belegen die übersichtlichen Jahresstatistiken, die für die Preisjäger im Internet unter den neuen Voraussetzungen ein wichtiges Hilfsmittel bei der Schnäppchensuche sind. „Gerade im Vorweihnachtsgeschäft schwanken die Preise seit jeher um mehr als drei Prozent“, erklärt Schiphorst. „Von daher stehen uns interessante Monate bevor.“ eVendi.de sorgt jedoch mit einem neuen Service-Tool für Übersicht im Zahlendschungel. Der praktische Mehrwertsteuerrechner zeigt auf einen Blick die Preisveränderung durch die bevorstehende Mehrwertsteuer.
Preisvergleich also wichtiger denn je? „Das Thema Mehrwertsteuer wird zwar im Moment zu Recht heiß diskutiert“, so Malte Schiphorst. „Aber wer sich richtig informiert, kann auch in Zukunft noch reichlich sparen. Wenn man zum Beispiel über die Mischkalkulation Bescheid weiß, bekommt die Steuererhöhung ein ganz anderes Gewicht.“ Mit der Mischkalkulation gleichen Anbieter geringe Verluste, die mit gewissen Produkten erzielt werden, mit entsprechend höheren Gewinnen anderer Produkte aus. Mehr Hintergründe zu all diesen Themen sind auf www.eVendi.de/mwst.
Quelle: Pressemitteilung EYECANSEE Communications GmbH & Co. KG