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BASF verzichtet an Stammsitz bis 2015 auf betriebsbedingte Kündigungen

Archivmeldung vom 24.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Stammwerk der BASF Gruppe - Ludwigshafen. Bild: BASF
Stammwerk der BASF Gruppe - Ludwigshafen. Bild: BASF

Der weltweit größte Chemiekonzern BASF will an seinem Stammsitz im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen bis Ende 2015 auf betriebsbedingte Kündigungen verzichten. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Die neue Standortvereinbarung sieht zudem Investitionen von neun bis zehn Milliarden Euro vor. Rund zwei Drittel der Ausgaben seien für Modernisierungs- und Erhaltungsmaßnahmen in Ludwigshafen vorgesehen. Die Vereinbarung gilt laut dem Konzern für die rund 33.000 Mitarbeiter der BASF SE am Standort und den Zeitraum von Anfang 2011 bis Ende 2015. Sie ersetzt die Ende 2004 abgeschlossene Standortvereinbarung, die zum Jahresende ausläuft.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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