Chrysler und General Motors - Fusion für Milliarden
Archivmeldung vom 05.12.2008
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Freigeschaltet durch Oliver RandakDie US-Autokonzerne Chrysler, General Motors und Ford sind zu Fusionen bereit, um im Überlebenskampf während der Wirtschaftskrise Staatshilfen in Milliardenhöhe zu erhalten.
Die Konzerne wollen sogar fusionieren und mit Hilfen vom Staat in
Höhe von Milliarden in den Zeiten der Wirtschaftskrise bestehen
bleiben.
Abgeordnete des Senats sind den Anfragen der
Autokonzerne skeptisch gegenüber eingestellt. Die Chefs der Konzerne
haben 34 Milliarden Dollar beantragt. Sie wollen die sonst drohenden
Pleiten umgehen.
Auch die Formel 1 ist von der Wirtschaftskrise und der Flaute auf dem Automarkt betroffen, aus der Rennsportdisziplin will der japanische Autokonzern Honda komplett aussteigen, gab das Unternehmen bekannt.