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Fraport-Chef fürchtet Kungelei bei Air-Berlin-Verkauf

Archivmeldung vom 24.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Terminal - und Vorfeld Positionen. Bild: Fraport AG
Terminal - und Vorfeld Positionen. Bild: Fraport AG

Der Vorstandsvorsitzende von Fraport und Präsident des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL), Stefan Schulte, warnt die Bundesregierung vor Kungelei bei der Aufspaltung der insolventen Fluglinie Air Berlin. "Wichtig ist, dass der Verkauf von Air Berlin ein transparenter Prozess wird", sagte Schulte dem Focus.

Im Interesse der Gläubiger und Mitarbeiter müsse es "klare Kriterien" geben. Schulte betonte, er würde sich "wünschen, dass die Marke Air Berlin überlebt". Es sei eine "sympathische Marke", mit der er gerne geflogen sei. Auf die Frage, ob durch die Insolvenz von Air Berlin auch die Debatte um die Offenhaltung des Berliner Flughafens Tegel nach Eröffnung des BER vom Tisch sei, sagte Schulte: "Es ist heute sehr schwer, neue Flughäfen zu realisieren. Insofern wünscht man sich, dass eine Flughafeninfrastruktur wie Tegel nicht einfach aufgegeben wird, zumal die Zahl der Passagiere in Berlin weiter steigen wird."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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