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Googles Konkurrenten fürchten nachgiebige EU

Archivmeldung vom 07.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Konkurrenten des Internetkonzerns Google befürchten, dass sich EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia bei der laufenden Prüfung von Googles Marktmacht zu nachgiebig zeigt.

Der Geschäftsführer von Hot Maps, Michael Weber, sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus": "Google kann seine Produkte nach wie vor bevorzugt platzieren." Almunia hatte Google aufgefordert, von sich aus mehr Zugeständnisse an Wettbewerber zu machen. Andernfalls riskiere der Konzern ein Kartellverfahren. Google legte daraufhin dem Kommissar einen Vorschlag vor. Weber hat die Befürchtung, dass Almunia sich mit zu wenig zufrieden geben könnte. Nach "Focus"-Informationen teilen andere Beschwerdeführer diese Sorge.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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