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US-Börsen lassen nach - Apple-Aktien deutlich schwächer

Archivmeldung vom 07.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Dow Jones live feed" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben am Mittwoch nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.443 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.465 Punkten 0,7 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.872 Punkten 1,1 Prozent schwächer. Neue Konjunkturdaten, die auf eine Stimmungsaufhellung im Dienstleistungssektor hinweisen, verunsicherten am Mittwoch Anleger an den Aktienmärkten. Eine robuste Konjunktur erweitert den Spielraum der US-Zentralbank für mögliche weitere Zinserhöhungen, mit denen die Inflation bekämpft werden soll. Damit würden allerdings auch die Investitionskosten für Unternehmen steigen. Besonders deutliche Verluste mussten derweil die Apple-Aktien hinnehmen. Hintergrund ist ein Verbot der chinesischen Regierung, das Staatsbediensteten die Nutzung ausländischer Smartphones verbietet. 

Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Mittwochabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0726 US-Dollar (+0,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9323 Euro zu haben. 

Der Goldpreis ließ nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.916,56 US-Dollar gezahlt (-0,50 Prozent). Das entspricht einem Preis von 57,45 Euro pro Gramm. 

Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 90,76 US-Dollar, das waren 72 Cent oder 0,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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