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Lieferando-Kuriere klagen über Arbeitsmangel

Archivmeldung vom 16.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Angestellter von Lieferando weist am Ersten Mai auf die prekären Arbeitsbedingungen hin (2021)
Angestellter von Lieferando weist am Ersten Mai auf die prekären Arbeitsbedingungen hin (2021)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Deutschlands größter Essenslieferant hat Ärger mit seinen Mitarbeitern. Das berichtet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe. Seit Wochen beklagen Berliner Lieferando-Kuriere, nur noch einen Bruchteil ihrer bisher gearbeiteten Schichten zugeteilt zu bekommen.

Das bedeutet für viele eine deutliche Kürzung des monatlichen Gehalts. In internen E-Mails macht Lieferando "Bedarfsgründe" für die fehlenden Arbeitsstunden verantwortlich und verspricht, die Situation werde nicht dauerhaft so bleiben.

Bis dahin würden an sämtliche Fahrer jedoch nur "Mindeststunden" vergeben. Auf Anfrage bestreitet das Unternehmen eine offizielle Stundenkürzung, man habe es derzeit lediglich mit einer für den Frühling typischen geringeren Nachfrage zu tun, verstärkt durch Coronalockerungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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