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5G-Auktion könnte niedrigere Mobilfunk-Preise bringen

Archivmeldung vom 18.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fragezeichen & Grübeln (Symbolbild)
Fragezeichen & Grübeln (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Preise im Mobilfunk könnten je nach Ausgang der Auktion für die fünfte Mobilfunkgeneration 5G künftig sinken. "Bei einem vierten Mobilfunknetzbetreiber erwarte ich intensiveren Wettbewerb und sinkende Preise und gegebenenfalls auch neue Angebote", sagte der Vorsitzende im Beirat der Bundesnetzagentur, der CDU-Abgeordnete Joachim Pfeiffer, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS).

"Ein Störenfried, der seine Marktanteile mit einer offensiven Vermarktungsstrategie erhöhen will, durchkreuzt die Interessen der anderen", sagte auch Daniel Zimmer, der frühere Vorsitzende der Monopolkommission, derselben Zeitung. Die Bundesnetzagentur startet die Vergabe der 5G-Frequenzen am Dienstag. Neben den drei Netzbetreibern Deutsche Telekom, Vodafone und Telefonica/O2 bietet mit Drillisch (United Internet) ein viertes Unternehmen mit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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