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Start der gemeinnützigen Krypto-Währung DonaCoin

Archivmeldung vom 16.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: DonaCoin
Bild: DonaCoin

Im Dschungel der Krypto-Währungen die für sich passende zu finden, ist gar nicht so leicht. Die Vorurteile und Bedenken sind nämlich zahlreich: Willkürlich erscheinende Kurse, fehlende Kontrollmechanismen, der schlechte Ruf als Währungen der „Unterwelt“ oder auch einfach Sicherheitsbedenken. Die Liste ließe sich problemlos um einige Punkte verlängern. Dazu kommt, dass jeden Tag duzende, wenn nicht sogar hunderte neue Krypto-Währungen geschaffen werden.

Einen anderen Weg als herkömmliche Krypto-Währungen geht der neu geschaffene DonaCoin. Das Ziel dieser Krypto-Währung ist es, ein stabiles Zahlungsmittel zu schaffen und dabei besonders NGOs und gemeinnützige Organisationen zu unterstützen.

Matthias Berkenhoff, der Initiator des DonaCoins, erklärt dazu: „Die Idee zum DonaCoin ist schnell erzählt. Nachdem ich mich mit dem Bitcoin und der Blockchain beschäftigt habe, war ich schnell von der Idee angetan, eine eigene Währung zu implementieren. Allerdings will ich nicht einfach nur eine neue Krypto-Währung schaffen, sondern ich will auch Gutes dabei tun.“

Zu diesem Zweck wurden einige Wallets mit DonaCoins gefüllt, die nun nach und nach an Organisationen wie UNICEF, Amnestiy International oder das Kinderhilfswerk übergeben werden sollen. Daher kommt auch der Name der Krypto-Währung: DonaCoin = Donation Coin. Dies soll als Anreiz dienen, damit Miner, Privatpersonen und Unternehmen zukünftig auf den DonaCoin setzen. Denn klar ist, nur wenn der DonaCoin breite Akzeptanz findet, wird er auch an Wert zulegen – und so die bedachten NGOs und gemeinnützigen Organisationen unterstützen.

Quelle: Matthias Berkenhoff

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