ThyssenKrupp hatte doch Angst vor Heuschrecken
Archivmeldung vom 21.07.2007
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittThyssenKrupp war unmittelbar von einer feindlichen Übernahme bedroht. Das sagte der ThyssenKrupp-Aufsichtsrat und Betriebsrats-Chef Thomas Schlenz im Interview der Rheinischen Post.
"Es gab mehrere
Interessenten, die uns genau gerechnet haben", sagte Schlenz. Bislang
hatte ThyssenKrupp eine solche Gefahr auch abgestritten, als die
Krupp-Stiftung ihren Anteil an dem Konzern noch nicht auf über 25
Prozent ausgebaut hatte.
Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post