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Teile der Eurohypo könnten an den Bankenrettungsfonds SoFFin gehen

Archivmeldung vom 30.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale der Eurohypo in Eschborn. Bild: Karsten11 / wikipedia.org
Zentrale der Eurohypo in Eschborn. Bild: Karsten11 / wikipedia.org

Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" überlegt die Commerzbank, ihre Problemtochter Eurohypo aufzuspalten und ein Portfolio an den Bankenrettungsfonds SoFFin zu übergeben. Bankmanager seien bereits beim Rettungsfonds vorstellig geworden, hieß es aus informierten Kreisen.

Insbesondere Staatsanleihen und die Bestände an ausländischen Immobilien könnten in eine Art "Bad Bank" abgespalten werden. Das Institut selbst wollte sich dazu am Dienstag nicht äußern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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