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Post-Tochter DHL erwägt Arbeitsplatzabbau wegen Nokia-Werksschließung

Archivmeldung vom 15.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Schließung der Handyproduktion von Nokia in Bochum könnte mehr Beschäftigte betreffen als bislang bekannt. Bei der Deutsche-Post-Tochter DHL wird infolge der Werksschließung ebenfalls über Stellenstreichungen nachgedacht.

"Wenn das Nokia-Werk dicht macht, kann es passieren, dass auch Arbeitsplätze bei DHL wegfallen", sagte ein Unternehmenssprecher der in Essen erscheinenden "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ), Mittwochausgabe. Für DHL arbeiten nach Angaben des Post-Sprechers 200 Menschen in Bochum direkt mit Nokia zusammen. Sie sind unter anderem für den Versand von Mobiltelefonen zuständig.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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