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Psychisch bedingte Fehlzeiten steigen in zwei Jahren um fast 20 Prozent

Archivmeldung vom 25.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wie die Techniker Krankenkasse (TK) meldet, sind die psychisch bedingten Fehlzeiten bei Berufstätigen in den letzten zwei Jahren um fast zwanzig Prozent gestiegen und erreichen den höchsten Stand seit Beginn der TK-Gesundheitsberichterstattung im Jahr 2000.

Statistisch gesehen, war jeder Berufstätige im letzten Jahr gut elf Tage krankgeschrieben, 1,4 Tage davon aufgrund einer psychischen Erkrankung. 2006 lagen die Fehlzeiten aufgrund psychischer Diagnosen noch bei 1,15 Tagen je Beschäftigtem.

Weibliche Beschäftigte sind mit 1,9 Tagen pro Jahr deutlich mehr betroffen als Männer mit gut einem Tag. Zu den häufigsten Einzeldiagnosen gehören depressive Episoden, die allein fast fünf Prozent aller Fehltage ausmachen sowie Belastungsstörungen (Burn-out) und somatoforme Störungen.

Quelle: Techniker Krankenkasse (TK)

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