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Bahn spart an Sparpreis-Angeboten

Archivmeldung vom 21.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Bernd Sterzl  / pixelio.de
Bild: Bernd Sterzl / pixelio.de

Angesichts der finanziellen Belastungen durch das Hochwasser im Frühjahr und den jüngsten Zugausfällen in Mainz muss die Bahn sparen. Das Unternehmen hat die Ticket-Kontingente zu Sparpreisen bis zum Jahresende spürbar verringert, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" unter Berufung auf ein Gespräch mit Berthold Huber, dem Vorstandsvorsitzenden von DB Fernverkehr.

Davon betroffen seien beispielsweise Verbindungen vom Rheinland aus. Die Bahn verkauft dem Bericht zufolge rund 40 Prozent ihrer Tickets zu Sparpreisen. Auf Basis des seit Ende Juli geltenden Interimsfahrplans belaufe sich allein wegen des Hochwassers bis Jahresende das Umsatzminus auf 80 bis 100 Millionen Euro.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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