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Schweiz beteiligt sich am Abbau von Ungleichheiten in erweiterter EU

Archivmeldung vom 18.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: wandersmann  / pixelio.de
Bild: wandersmann / pixelio.de

Die Schweiz beteiligt sich aktiv am Abbau sozialer und wirtschaftlicher Ungleichheiten innerhalb der erweiterten Europäischen Union. Wie die Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft am Montag mitteilten, wurden im Rahmen des EU-Erweiterungsbeitrages insgesamt 210 Projekte genehmigt, die den 2004 zur EU beigetretenen Staaten aus Mittel- und Osteuropa (EU-10) zugute kommen sollen.

Die Schweiz beteiligt sich mit insgesamt einer Milliarde Franken an der Finanzierung dieser Projekte. Sie sollen unter anderem die Arbeitsbedingungen in den betroffenen Ländern verbessern, die soziale Sicherheit erhöhen, oder beim Umweltschutz helfen. Die Schweiz leiste damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Stabilität und Sicherheit auf dem ganzen Kontinent, so die Bundesbehörden der Eidgenossenschaft. Die Projekte sollen bis zum Juni 2017 abgeschlossen werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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