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Umfrage: Schufa & Co. arbeiten mit falschen Daten

Archivmeldung vom 06.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Logo von Schufa
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Falsche oder veraltete Daten, unverständliche Auskünfte und Gebührenschneiderei: Eine neue Umfrage wirft ein schlechtes Bild auf die Schufa und andere Auskunfteien. Wie der Tagesspiegel (Freitagausgabe) unter Berufung auf die Erhebung des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (VZBV) schreibt, sind 50 Prozent der Verbraucher, die eine Selbstauskunft angefordert hatten, auf falsche oder veraltete Daten gestoßen.

Fast 60 Prozent hätten die Antworten der Auskunfteien auf ihre Scoring-Anfragen nicht verstanden, knapp ein Drittel habe darüber geklagt, dass man für die Auskünfte habe zahlen müssen. An der Umfrage im Internet hatten von April 2010 bis April 2011 rund 1500 Menschen teilgenommen. Seit dem 1. April 2010 haben Verbraucher einen gesetzlichen Anspruch darauf, einmal im Jahr unentgeltlich Auskunft über ihre Daten zu bekommen. Die Schufa stellte die Ergebnisse in Frage und sprach auf Anfrage von Missverständnissen.

Quelle: Der Tagesspiegel

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