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US-Börsen legen zu - Anleger bleiben vorsichtig

Archivmeldung vom 24.09.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Dow Jones surges to record high" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben am Montag zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 42.125 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.718 Punkten 0,3 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.852 Punkten 0,3 Prozent fester.

"Eine lockere Geldpolitik ist gut für Unternehmen", sagte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Vor allem, weil sie nach dem starken Inflationsschub in den vergangenen Jahren restriktiv war. Und da ist die heutige Situation im Vergleich zu früheren Zyklen schon relativ einzigartig."

Die Wirtschaft versuche weiterhin die Verwerfungen durch die Lockdowns zu verarbeiten, die Inflation könne wieder aufflammen und die Geopolitik bleibe angespannt, so Oldenburger weiter. "Gleichzeitig befinden sich die Aktienmärkte in intakten Aufwärtstrends, auch weil sich die Unternehmen sehr widerstandsfähig präsentieren."

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Montagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,1113 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8998 Euro zu haben.

Der Goldpreis stieg leicht an, am Abend wurden für eine Feinunze 2.626 US-Dollar gezahlt (+0,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 75,98 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 74,05 US-Dollar, das waren 44 Cent oder 0,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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