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Keine Anklage gegen Klaus Zumwinkel in der Telekom-Spitzelaffäre

Archivmeldung vom 16.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Konzernzentrale der Deutschen Telekom in Bonn. Bild: Qualle
Konzernzentrale der Deutschen Telekom in Bonn. Bild: Qualle

Der frühere Aufsichtsratschef der Deutschen Telekom, Klaus Zumwinkel, und Ex-Vorstandschef Kai-Uwe Ricke werden in der Spitzelaffäre des Konzerns nicht angeklagt. Dies berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft Bonn.

Diese werde ihre Entscheidung voraussichtlich in der nächsten Woche bekanntgeben. Gegen den früheren Sicherheitsmanager der Telekom, Klaus Trzeschan, wolle die Staatsanwaltschaft hingegen Anklage wegen "gewerbsmäßiger Untreue" erheben, berichtet die Zeitung. Trzeschan werde neben dem illegalen Erfassen und Auswerten von Telefondaten von Aufsichtsräten, Betriebsräten und Journalisten auch das planmäßige Veruntreuen hunderttausender Euro vorgeworfen. Die Anklagebehörde, berichtet die "Rheinische Post", strebe in diesem Fall eine Haftstrafe von deutlich über zwei Jahren an.

Quelle: Rheinische Post

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