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Bahnstreik beschert Fernbussen starkes Umsatzplus

Archivmeldung vom 18.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Fernbus: Bussteig auf dem Zentralen Omnibus-Bahnhof in Hamburg
Fernbus: Bussteig auf dem Zentralen Omnibus-Bahnhof in Hamburg

Foto: Lorenz Teschner
Lizenz: CC-BY-SA-2.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Lokführerstreik bei der Bahn beschert den Fernbusunternehmen in Deutschland am Wochenende ein starkes Umsatzplus. Auf vielen Strecken waren die Fernbusse ausgebucht, manche Verbindungen waren mehr als doppelt so teuer wie zum sonst günstigsten Tarif.

Gleichzeitig wurde aber auch die Zahl der Fahrten von manchen Anbietern kurzfristig erhöht. Während sich die Reisenden auf denn Streik einstellten und die Bahnhöfe mieden, herrschte an den Busbahnhöfen am Samstagvormittag reger Andrang.

Der Fernbusverkehr in Deutschland ist erst seit Anfang 2013 weitgehend liberalisiert. Bis dahin galt noch ein Gesetz aus dem Jahr 1935, welches der Bahn ein Widerspruchsrecht vor der Genehmigung von innderdeutschen Fernbusverbindungen zubilligte und den Fernbusverkehr damit weitestgehend verhinderte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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