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Das Geschäft mit der B-Ware: 5 Gründe zeigen, warum sich der Handel mit gebrauchten Artikeln lohnt

Archivmeldung vom 25.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Elvinci.de GmbH Fotograf: Elvinci.de GmbH
Bild: Elvinci.de GmbH Fotograf: Elvinci.de GmbH

Die Rücksendung gekaufter Waren wird von vielen Shops kostenfrei angeboten. Nicht immer zur Freude der Händler, die den Aufwand oft nur unter hohem Einsatz bewältigen können. Allerdings liegt die sogenannte B-Ware ganz im Trend. Einige Shops spezialisieren sich eigens auf sie. Ein Geschäft, das erhebliches Potenzial besitzt, wie Restposten-Experte Konstantinos Vasiadis weiß.

Insbesondere in der Zeit nach dem Weihnachtsgeschäft stapeln sich in vielen Shops die Retouren. Eine gute Ausgangslage also für Händler, die von dem Weiterverkauf solchen Waren profitieren können. Warum sich das Geschäft lohnt, erläutert Vasiadis anhand von fünf Gründen.

1. Nachhaltig denken und handeln

Die Corona-Krise hat in vielen Industriebereichen zu einem Mangel an Zubehör geführt. Ganz neu ist diese Entwicklung allerdings nicht, immerhin wirft der Abbau wertvoller Ressourcen seit Jahren die Frage auf, wie ein nachhaltiger Umgang mit allen Rohstoffen gelingen kann. Umso wichtiger ist die Antwort darauf, da zeitgleich die Berge an produziertem Müll weltweit anwachsen und auch hier nach Lösungen gesucht werden muss - diese Lösung ist unter anderem der Handel von B-Ware.

2. Prozesse schnell und unkompliziert abwickeln

Onlineshops sollten auf die Unterstützung von künstlicher Intelligenz setzen. Denn diese kann zahlreiche Prozesse im Shop schneller und effizienter durchführen. Am Service für den Kunden sollte dagegen nicht gespart werden. Dieser sollte die Webseite auch weiterhin zu jeder Zeit und von jedem Ort aus ansteuern und genau jene Waren auswählen können, die er haben möchte.

3. Verkäufer und Käufer profitieren

Für den Händler lohnt sich der Verkauf von Retouren. Immerhin darf er für sie die Preise deutlich senken. Damit macht er den Konsumenten glücklich, der Geld sparen kann und der keine Einbußen bei der Qualität der Ware akzeptieren muss. Ein Vorgehen, mit dem der Verkäufer die Preise der Konkurrenz unterbieten und somit seine Gewinnspanne erhöhen kann.

4. Eine schnelle und leichte Auswahl

Shops sollten möglichst transparent mit dem Thema der Retouren umgehen. So können hilfreiche Beschreibungen der Artikel mit aussagekräftigen Fotos unterstützt werden. Das ist die ideale Bedingung für den Käufer, genau die Waren in exakt jener Qualität zu finden, die er sucht. Neben den KI-gesteuerten Prozessen können Kunden auch persönlich beim Stöbern im Sortiment unterstützt werden, denn sollten Fragen auftreten, können diese schnell geklärt werden.

5. Geprüfte Qualität im Shop

Alle angebotenen Retouren sollten durch Mitarbeiter persönlich überprüft werden. Das stellt die Grundlage dar, um sämtliche Artikel in eine der drei Klassen A, B und C einzuteilen sowie anschließend den Preis für sie festzulegen. Das ist ein Vorteil für den Käufer, der für die gesuchte Qualität einen fairen Preis bezahlt.

Quelle: Elvinci.de GmbH (ots)

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