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Dax legt am Reformationstag zu - Sartorius vorn

Archivmeldung vom 31.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Frankfurter Wertpapierbörse (Geschichte, Parketthandel, Xetra) - Der Zeit voraus! | Börse Frankfurt" / Eigenes Werk

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 14.810 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Die größten Gewinne gab es bei dem Pharma- und Laborzulieferer Sartorius. Grund dafür sind laut Beobachtern gute Zahlen des deutschen Konkurrenten Qiagen sowie positive Impulse des US-Kooperationspartners Repligen. Papiere des Unternehmens aus Göttingen verbuchten zum Handelsschluss einen Zuwachs von über acht Prozent. "Der Kurskonsolidierungsweg stellt sich für den Dax als relativ holprig dar", kommentierte Experte Andreas Lipkow den Handelstag. "Auch wenn sich die Datenlage etwas aufgehellt hat und die Konjunkturnacht wohl bereits am dunkelsten gewesen ist, agieren die Investoren weiterhin vorsichtig." Insbesondere an den US-Aktienmärkten sei die Kaufzurückhaltung sehr gut erkennbar und strahle auch auf die europäischen Handelsplätze ab, so Lipkow. "Die Rohstoffe aus den Energieträger- und Edelmetallbereichen sind, mit Blickrichtung Naher Osten, wieder verstärkt gefragt." 

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0562 US-Dollar (-0,47 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9468 Euro zu haben. 

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 87,76 US-Dollar, das waren 31 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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