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BDI-Chef Grillo fordert mehr Investitionen

Archivmeldung vom 23.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Ulrich Grillo, BDI-Präsident, Berlin 2013
Ulrich Grillo, BDI-Präsident, Berlin 2013

Foto: RudolfSimon
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, hat mehr Investitionen gefordert. "Wir müssen mehr private Investitionen, vor allen Dingen auch mehr öffentliche Investitionen haben. Wir müssen in die Verkehrsinfrastruktur, in die Breitbandinfrastruktur investieren", sagte Grillo am Dienstag im Vorfeld des "Tags der deutschen Industrie" im "Deutschlandfunk".

Wenn der Staat entsprechende Investitionen lostrete, werde auch die Industrie weiter investieren und "oben was drauflegen", so Grillo. Mit Blick auf die konjunkturelle Lage in Deutschland erklärte der BDI-Chef, dass es erste Warnzeichen für eine Eintrübung gebe.

"Im zweiten Quartal ist die Konjunktur um 0,2 Prozent zurückgegangen. Wir mussten BDI-seitig die Wachstumserwartungen von zwei Prozent auf 1,5 Prozent zurücknehmen. Das sind erste Warnzeichen." Dies zeige, dass gute Konjunktur kein Selbstläufer sei, sagte Grillo. "Wir müssen hart dafür arbeiten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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