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Ifo-Beschäftigungsbarometer sinkt im März

Archivmeldung vom 27.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Logo vom ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V.
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Aufschwung am Arbeitsmarkt hat einen leichten Dämpfer bekommen: Das Ifo-Beschäftigungsbarometer, das das Münchener Institut einmal monatlich exklusiv für das "Handelsblatt" berechnet, ist im März gefallen. Nach einem Wert von 108 Punkten im Vormonat steht der Indikator nun nur noch bei 107,4 Punkten.

Die knapp 10.000 befragten Unternehmen planen demnach nicht mehr so viele Neueinstellungen wie zuvor. Angesichts der Krim-Krise und den Turbulenzen der Schwellenländer sei der Rückgang aber überraschend glimpflich ausgefallen, heißt es in dem Bericht. Und da der Wert weiterhin auf hohem Niveau steht, ist laut Ifo-Institut weiterhin mit einer positiven Beschäftigungsdynamik zu rechnen. "Viele Industrieunternehmen, insbesondere im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik, wollen weiterhin etwas mehr Personal einstellen", sagte Ifo-Forscher Klaus Wohlrabe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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