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Bahn hofft weiterhin auf gerichtliches Ende des Lokführerstreiks

Archivmeldung vom 12.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Deutsche Bahn AG
Bild: Deutsche Bahn AG

Achim Stauß, Konzernsprecher der Deutschen Bahn (DB), hofft weiterhin darauf, den Streik der GdL gerichtlich zu stoppen. In der Sendung "RTL Direkt" begründete Stauß am Abend, warum die Bahn Berufung gegen die Entscheidung des Frankfurter Arbeitsgerichts einlegen werde, das den Ausstand erlaubt hatte: "Wir müssen alles versuchen."

"Das sind wir auch unseren Fahrgästen schuldig. Das sind wir auch den Unternehmen und Firmen schuldig, die in der Wirtschaft Waren bei uns aufgeben, die wir im Güterverkehr transportieren." Gleichzeitig bereite man sich auf den in der Nacht zu Dienstag beginnenden Streik im Personenverkehr vor. 

Stauß weiter: "Man muss sich schon fragen, warum eine Gewerkschaft, die von 38 auf 35 Stunden will, wenn sie 36 haben könnte, warum sie dann noch das ganze Land lahmlegt und die Wirtschaft gefährdet und die Reisepläne von Millionen Menschen durcheinander bringt. Das ist nicht mehr verhältnismäßig, das ist stur."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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